• Gut gebrüllt: Die Treffer von Joel Pohjanpalo (l.) und Doppel-Torschütze David Kinsombi sicherten dem HSV den Sieg gegen Wehen Wiesbaden.
  • Foto: Witters/Witters/Pool/Witters

Verblüffende Statistik: Wer gegen den HSV führt, hat ein Problem

Diese Comeback-Qualitäten könnten auf der Zielgeraden der Saison noch eine wichtige Rolle spielen! Auch gegen Wehen Wiesbaden lag der HSV zurück, gewann nach dem frühen 0:1 aber noch mit 3:2. Kein Zufall: Bereits zum achten Mal in dieser Serie punktete der HSV nach einem Rückstand.

Der HSV hat die Comeback-Kings. Und zumindest in diesem Punkt sind klare Fortschritte zur Vorsaison erkennbar: Da konnte der HSV nach einem Rückstand lediglich vier Mal zurückkommen. In dieser Saison stehen bereits zwei Siege und sechs Remis nach Rückständen zu Buche.

Diesmal verdaute der HSV den schweren Schock aus Stuttgart

Auch gut: Während der HSV im Vorjahr nach dem traumatischen Erlebnis gegen Darmstadt 98 (2:3 nach 2:0-Führung im Volkspark) komplett auseinanderfiel und den Aufstieg verspielte, setzte er diesmal nach dem 2:3 (nach 2:0) in Stuttgart ein gutes Zeichen. Überzeugend war der Sieg gegen Wehen Wiesbaden zwar keineswegs. Letztlich aber blieben die Punkte in Hamburg.

Nun muss das Team von Trainer Dieter Hecking nur noch seine Schwächen aus der Nachspielzeit in den Griff bekommen. Die späten Gegentreffer kosteten allein nach der Corona-Pause in Fürth (2:2) und beim VfB drei wichtige Punkte …

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