Vom Aufsichtsrat genehmigt: So viel Geld hat der HSV für Transfers
Der Anfang ist vollbracht. Mit Torwart Matheo Raab (23/kommt aus Kaiserslautern) und Offensivmann Filip Bilbija (22/Ingolstadt) machte der HSV die ersten Transfers für die kommende Spielzeit klar. Das aber soll naturgemäß nur der Start in den Transfer-Sommer gewesen sein. Die gute Nachricht: Die HSV-Bosse haben noch mächtig finanziellen Spielraum.
- Deutsch (Deutschland)
MOPO+ Abo
für 1,00 €Jetzt sichern!Die ersten 4 Wochen für nur 1 € testen!Unbeschränkter ZugangWeniger Werbung
Danach nur 7,90 € alle 4 Wochen
Wenn Sie E-Paper Kunde sind, betrifft diese Änderung Sie nicht.
Der Anfang ist vollbracht. Mit Torwart Matheo Raab (23/kommt aus Kaiserslautern) und Offensivmann Filip Bilbija (22/Ingolstadt) machte der HSV die ersten Transfers für die kommende Spielzeit klar. Das aber soll naturgemäß nur der Start in den Transfer-Sommer gewesen sein. Die gute Nachricht: Die HSV-Bosse haben noch mächtig Spielraum.
Insgesamt zehn Millionen Euro stehen in diesem Sommer für die Verstärkung der Mannschaft zur Verfügung, diese Rückmeldung soll der Vorstand nach MOPO-Informationen von Seiten des Aufsichtsrates erhalten haben.
HSV hat zehn Millionen Euro für neue Spieler zu Verfügung
Zehn Millionen. Klingt nach einer Menge Holz, aber: Neben Ablösen müssen die Bosse davon auch Handgelder und Provisionen für Berater zahlen. Ein Bereich, der zuletzt schon bei den ablösefreien Raab und Bilbija eine Rolle spielte. Gehälter fallen allerdings nicht in dieses Budget, sondern werden über die Etat-Planungen für die Saison abgedeckt.
Was ist in dieser Woche im Volkspark passiert? Jeden Freitag liefert Ihnen die Rautenpost Analysen, Updates und Transfer-Gerüchte – pünktlich zum Wochenende alle aktuellen HSV-News der Woche kurz zusammengefasst und direkt per Mail in Ihrem Postfach. Hier klicken und kostenlos abonnieren.
In wen aber wird der HSV demnächst investieren? Dresdens Angreifer Ransford Königsdörffer (20) ist ein heißer Kandidat, würde gern nach Hamburg kommen. Die Verhandlungen aber könnten sich noch ziehen. Die Dynamos mit Ex-HSV-Sportvorstand Ralf Becker (51) an der Spitze erweisen sich als zäh und denken gar nicht daran, von ihren Forderungen abzurücken. Königsdörffer soll dem Vernehmen nach mindestens eine Million Euro kosten.
HSV: Ransford Königsdörffer aus Dresden soll kommen
Auch Bonuszahlungen dürften in dem Paket eine Rolle spielen. Geduld könnte gefragt sein – doch das Talent steht weit vorn auf der Wunschliste des HSV.
Neben dem gebürtigen Berliner soll definitiv noch ein weiterer Offensivspieler kommen, der sich auf den Außenbahnen wohlfühlt. Auch hinten rechts besteht weiterhin Bedarf. Josha Vagnoman (21) könnte den HSV im Sommer verlassen, Jan Gyamerahs (26) Vertrag läuft Ende Juni aus.