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Michael Papenfuß ist fortan nicht mehr nur Vizepräsident und Schatzmeister des HSV, sondern auch Chefkontrolleur.
  • Michael Papenfuß ist fortan nicht mehr nur Vizepräsident und Schatzmeister des HSV, sondern auch Chefkontrolleur.
  • Foto: WITTERS

Neuer HSV-Rat mit neuem Boss – und einer kleinen Überraschung

Nach monatelangem Gezerre lief am Ende alles recht geräuschlos ab. Am vergangenen Freitag hatten sich die HSV-Aktionäre doch noch zusammengerauft, am Montag wählten sie den neuen Aufsichtsrat der AG. Neuer Vorsitzender ist Michael Papenfuß, der Marcell Jansen beerbt.

Eine kleine Überraschung gab es schließlich doch noch, eine für HSV-Verhältnisse aber harmlose. Anders als geplant, wird Andreas Peters nun doch nicht bis Sommer weiterhin im Rat vertreten sein. Dem ursprünglichen Wunsch des Juristen, nicht erneut gewählt zu werden, wurde damit entsprochen – wenngleich nicht alle Anteilseigner davon begeistert waren.

HSV-Aufsichtsrat besteht nur noch aus sechs Personen

Nun besteht das Gremium vorerst aus sechs Personen und soll in den nächsten Monaten um eine siebte Kraft, die sich gut in Finanz- und Rechtsformfragen auskennt, ergänzt werden.


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Als großer Experte in Sachen Rechtsreform gilt auch Papenfuß. Derzeit bereitet der HSV die Umwandlung der AG in eine KGaA vor. „Es freut mich sehr, dass wir in Abstimmung mit den Gesellschaftern und nach vielen differenzierten, internen Gesprächen einen Konsens erzielen konnten“, so der Vize-Präsident des Vereins. „Es ist gut und wichtig, dass wir einen gemeinschaftlichen Weg gehen.“

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Papenfuß’ Stellvertreter im Rat, der durch Jansen, Hans-Walter Peters und die Neuen Stephan von Bülow und Henrik Köhnke komplettiert wird, ist Markus Frömming.

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