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Die HSV-Profis Tim Leibold, László Bénes und Sebastian Schonlau (v.l.)
  • Joker-Freuden und -Leiden: Während László Bénes (Mitte) in Kiel überzeugte, erhielt Tim Leibold (l.) einen Rüffel.
  • Foto: WITTERS

Rüffel für zwei HSV-Joker – aber ein anderer kratzt an der Startelf

Mal hast du Glück mit deinen Jokern, mal Pech. Beim 3:2 in Kiel kam aus HSV-Sicht beides zusammen. Während László Bénes nach seiner Einwechslung brillierte und zwei Treffer vorbereitete, patzten Tim Leibold und Jonas David beim zweiten Gegentreffer.

Weil Leibold die Flanke nicht verhinderte und David vorm 2:3 über den Ball schlug, gab es einen Rüffel von Jonas Boldt. „Man hofft eigentlich auch bei Wechseln, dass die Spieler mit richtig Power reinkommen und zumindest die wenigen Minuten nutzen“, so der Sportvorstand. „Das fand ich gerade in der Schlussphase nicht so besonders.“


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Ganz anders Bénes. Der Slowake schlug erst die Ecke zu Moritz Heyers 2:0, bereitete danach auch Ludovit Reis‘ Tor mustergültig vor. Der nächste starke Joker-Auftritt des 25-Jährigen, der gehörig daran kratzt, Sonny Kittel in der Startelf abzulösen. Argumente lieferte er.

Auch Königsdörffer konnte beim HSV als Joker überzeugen

Gut für den HSV: Auch Ransford Königsdörffer (diesmal nach Rotsperre Joker) unterstrich nach seiner Einwechslung, dass er jederzeit für die Startformation in Frage kommt.

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