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BVB-Kapitän Marco Reus (r.) verletzte sich im Revierderby gegen Schalke am Sprunggelenk.
  • BVB-Kapitän Marco Reus (r.) verletzte sich im Revierderby gegen Schalke am Sprunggelenk.
  • Foto: imago/Moritz Müller

„Nicht so schlimm wie befürchtet“: Reus vor dem BVB-Comeback

Marco Reus soll bereits in der kommenden Woche wieder ins Mannschaftstraining bei Borussia Dortmund zurückkehren. „Bei Marco Reus ist es nicht so schlimm wie am Anfang befürchtet. Wir hoffen, dass er nächste Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen kann, sodass er ab nächster Woche wieder aufgebaut wird und für die kommenden Aufgaben wieder zur Verfügung steht“, sagte BVB-Trainer Edin Terzic am Donnerstag.

Demnach wäre sogar ein Champions-League-Einsatz des Dortmunder Kapitäns am kommenden Mittwoch beim FC Sevilla denkbar. Der 33-Jährige hatte sich vor knapp zwei Wochen beim 1:0 im Derby gegen den FC Schalke am Fuß verletzt. Zunächst war eine schwere Verletzung und das Aus für die Weltmeisterschaft ab Ende November in Katar befürchtet worden. Sportchef Sebastian Kehl hatte indes schnell Entwarnung gegeben und von einer Außenbandverletzung im Sprunggelenk gesprochen. Vor gut zehn Tagen hatte aber auch Kehl noch eine Ausfallzeit von „drei bis vier Wochen“ prognostiziert. Laut Terzic dürfte Reus nun deutlich schneller wieder dabei sein.


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Am Samstag beim 1. FC Köln fällt Reus aber ebenso wie Torhüter Gregor Kobel und auch Giovanni Reyna aus. Der 19 Jahre alte US-Nationalspieler hatte sich am Dienstag im Länderspiel der USA gegen Saudi-Arabien verletzt. „Das ist eine Zerrung. Er wird für sieben bis zehn Tage ausfallen“, berichtete Terzic. „Wir hoffen, dass er nach dem Sevilla-Spiel wieder zur Verfügung steht.“

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Für Stammkeeper Kobel, der an einem Muskelfaserriss und Rückenproblemen laboriert, kommt das Spiel in Köln noch zu früh. Der Schweizer könnte in Sevilla wieder das Dortmunder Tor hüten. Beim FC spielt erneut Ersatzkeeper Alexander Meyer. (dpa/pw)

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