Was ist da denn los?: Warum sich Anke Engelke für Günther Jauch krumm macht
Köln –
Anke Engelke machte sich krumm – allerdings schon im Mai 2017… RTL zeigte am Dienstagabend (27. Oktober 2020) eine Wiederholung eines Prominenten-Special von „Wer wird Millionär“.
Da hatte es im sechsten Anlauf endlich Konfetti regnen sollen…
Anke Engelke spielte zum sechsten Mal bei Günther Jauch und wollte endlich die Million abräumen! Und dafür machte sie sich so richtig krumm…
Denn auf Empfehlung eines „Jokers“ setzt sie mitten in der Sendung – gemeinsam mit Jauch – zur Gymnastik-Übung an. In einem gesunden Körper wohnt ja bekanntlich ein gesunder Geist.
Anke Engelke ist Spitzenreiterin auf der WWM-Gästeliste, war schon fünf Mal dabei, hat insgesamt 1.750.000 Euro erspielt, aber noch nie die Million geknackt!
Dies wollte die Kölnerin nun ändern – und in die Fußstapfen der drei Promi-Millionäre Thomas Gottschalk (2008), Oliver Pocher (2008) und Barbara Schöneberger (2011) treten.
Druck machte sie sich trotzdem nicht, erklärte sie uns. „Wer hier mit Ego hantiert, hat keinen Spaß am Abend. Ich sehe das aber nicht verbissen. Ich bin kein Superbrain, aber ich mag es, mir Antworten zu erarbeiten.“
Der Gewinn wäre natürlich auch nicht für ihr privates Bankkonto. „Ich brauche es wirklich, für das „Deutsche Medikamentenhilfswerk action medeor e.V.“. Mit dem werde ich nach Malawi reisen, um dort neue Krankenstationen zu bauen.“
Was besteht zumeist aus Spiegel und Fahne?
Anke Engelke scheiterte aber knapp an der letzten Frage …
Die lautete: Was besteht zumeist aus Spiegel und Fahne? Antwort-Möglichkeiten:
- A: Hammer
- B: Zahnbürste
- C: Teller
- D: Kerze
Engelke sagte „Hammer“, es ist aber der „Teller“.
Trotzdem gewann Engelke damit satte 500.000 Euro.
Hat sie eine spezielle Taktik? „Taktik gibt es in meinem Leben nicht. Wenn überhaupt ist die Taktik, Freude dabei zu empfinden. Man darf sich gar nicht zu viele Gedanken machen, sondern muss viel mehr auf den Bauch hören.“
Neben der Kölnerin traten auch an:
Elton (125.000 Euro)
Wolfgang Bosbach (125.000 Euro)
Richard David Precht (64.000 Euro)