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König Charles III. und Königin Camilla in Sandringham auf dem Weg zu einem Gottesdienst
  • König Charles III. und Königin Camilla zeigten sich in Sandringham auf dem Weg zu einem Gottesdienst.
  • Foto: picture alliance / empics | Joe Giddens

Krebskranker Charles zeigt sich öffentlich – bekommt Harry neue Aufgaben?

Vor zwei Wochen machte der Palast die Krebserkrankung von König Charles III. öffentlich. Nun zeigt sich der Monarch erneut der Öffentlichkeit. Unterdessen spekulieren die britischen Medien, ob Prinz Harry demnächst wieder mehr Verantwortung im Königshaus übernehmen wird.

Großbritanniens krebskranker König Charles III. (75) hat sich erneut auf dem Weg zum Gottesdienst gezeigt. Gemeinsam mit seiner Frau Königin Camilla (76) lief er am Sonntag zur St. Mary Magdalene Church im ostenglischen Sandringham. Während Charles in der einen Hand einen Regenschirm hielt, winkte er mit der anderen.

Charles zeigt sich erneut auf dem Weg zum Gottesdienst

Der Palast hatte vor zwei Wochen mitgeteilt, dass Charles an einer Krebserkrankung leidet. Nicht bekannt ist, um welche Art von Krebs es sich handelt und wie fortgeschritten die Erkrankung ist. Es handle sich nicht um Prostatakrebs, hatte der Palast mitgeteilt. Der Monarch wird ambulant behandelt.

In den vergangenen zwei Wochen hielt sich Charles abwechselnd am Landsitz der Königsfamilie in Sandringham und in der britischen Hauptstadt London auf. Sein jüngerer Sohn Prinz Harry (39) war trotz der Verwerfungen in der Familie angereist, um seinen Vater kurz zu treffen. Harry und seine Frau Herzogin Meghan (42) hatten sich von den royalen Pflichten losgesagt und leben in den USA.

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Britische Medien setzten sich am Wochenende mit der Frage auseinander, ob Harry wegen der Erkrankung seines Vaters kurzzeitig wieder Aufgaben für das Königshaus übernehmen könnte. Die Zeitung „Times“ schrieb unter Verweis auf nicht näher genannte Quellen, Harry wäre dazu bereit. Eine Bestätigung gab es dafür nicht. Die Zeitung „Telegraph“ legte dagegen nahe, dass sich der Palast ein solches Modell nicht vorstellen könne. (dpa/mp)

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