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Die Alte Süderelbe soll besser gegen Extremwetterereignisse geschützt werden.
  • Die Alte Süderelbe soll besser gegen Extremwetterereignisse geschützt werden.
  • Foto: Imago

paidHochwasser und Starkregen! So soll Hamburgs Süden vorm Absaufen gerettet werden

Die Alte Süderelbe ist ein idyllisches Örtchen. Abgetrennt vom Tidefluss der Elbe, ist sie längst Naturschutzgebiet und der zweitgrößte See Hamburgs. Zuletzt gab es vor allem Zank darum, ob sie wieder an den Tidefluss der Elbe angeschlossen werden soll. Da ist aber noch nichts entschieden.

Neben Idylle und Streit sorgt sie aber ganz nebenbei für die Entwässerung des Gebiets Süderelbe, wenn es zu extremem Starkregen kommt. Denn bevor das Wasser in die Elbe abgeleitet wird, geht es in dem Gebiet erst einmal über die Alte Süderelbe und die Este.

Nur, ist Hamburg an diesen Stellen überhaupt noch ausreichend für immer mehr Extremwetterereignisse angesichts des Klimawandels aufgestellt? Nein, so sehen es die Regierungsfraktionen aus SPD und Grünen in der Hamburger Bürgerschaft. Es droht immer häufiger Überflutungsgefahr. Endlich wird jetzt gehandelt. Die MOPO erklärt, wie das Gebiet geschützt werden soll.



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