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Eike Wulf steht vor seiner Kneipe „Mutter“ im Schanzenviertel. Die Rückzahlungen der Corona-Hilfen machen ihm zu schaffen.
  • Eike Wulf steht vor seiner Kneipe „Mutter“ im Schanzenviertel. Die Rückzahlungen der Corona-Hilfen machen ihm zu schaffen.
  • Foto: Patrick Sun

paidRückzahlung von Corona-Hilfen bringt beliebte Schanzen-Bar in Existenznot

Seit zwei Jahren treibt Corona die Gastro-Betreiber an ihr finanzielles Limit. Viele konnten sich nur durch die Corona-Hilfen der Länder und des Bundes einigermaßen über Wasser halten. So auch Eike Wulf, Betreiber der Bars „Mutter“ und „Kitty“. Nun soll er alles zurückzahlen – und noch mehr. Der Zeitpunkt ist ungünstig, der Betreiber verzweifelt.

Seit achteinhalb Jahren betreibt Eike Wulf die Kneipe „Kitty“ an der Feldstraße im Karoviertel und seit 1998 die „Mutter“ an der Stresemannstraße im Schanzenviertel. Wie die meisten Barbetreiber traf ihn die Pandemie Anfang 2020 schwer. Insgesamt blieben seine Kneipen zwölf der letzten 22 Monate geschlossen. Die Existenz der „Mutter“ hängt seitdem am seidenen Faden.

Hamburg fordert Corona-Hilfen zurück

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