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Stacheldraht und ein Wachturm: ein Bild von der JVA Fuhlsbüttel, im Volksmund „Santa Fu“ genannt.
  • Die JVA Fuhlsbüttel wird im Volksmund „Santa Fu“ genannt.
  • Foto: dpa

paidCorona und Personalnot in „Santa Fu“: Anwalt beklagt „katastrophale Zustände“

Gefangen hinter Knastmauern und vergitterten Fenstern und dann auch noch isoliert: Weil Omikron-Variante auch in Hamburgs Haftanstalten wütet, werden Gefangene voneinander strikt getrennt. Sie dürfen nicht arbeiten, kaum Besuch empfangen, keinen Sport treiben, oft nicht einmal telefonieren. Zudem wurden alle Vollzugslockerungen, die die Gefangenen auf ein Leben in Freiheit vorbereiten sollen, weiter zurückgefahren.

„Die jetzige Situation ist ungeheuer belastend für viele Gefangene, die Stimmung in den Gefängnissen am Kochen“, berichtet der Anwalt Christian Woldmann, der mehrere Häftlinge vertritt, die in „Santa Fu“, der Fuhlsbüttler Justizvollzugsanstalt einsitzen.

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