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Reporter vor dem Tunnel
  • MOPO-Reporter Thomas Hirschbiegel starrt gebannt in den alten Fluchttunnel.
  • Foto: Bettina Blumenthal

paidDas Geheimnis des Fluchttunnels vor den Toren Hamburgs

Geheimgänge und Fluchttunnel faszinieren die Menschen seit Jahrhunderten. So auch die Stader, dort sind noch die Reste eines 200 Meter langen Tunnels unter dem alten Festungswall zu sehen. Der unterirdische Gang verband einst die Altstadt mit dem Burggraben.

Die Befestigungswälle von Stade sind heute von herrlichen Wegen durchzogen. Spaziergänger erfreuen sich am Blick auf die Schwinge und den breiten Burggraben – und dann stehen sie plötzlich vor dem „Fuchsloch“, so wird der Ausgang des Fluchttunnels genannt.

Erbaut haben ihn die Schweden. Die hatten Stade 1648 erobert und zur Landesfestung ausgebaut. Als elf Jahre später ein Großbrand zwei Drittel der Stadt vernichtete, da bauten die Schweden die Festungsanlagen weiter aus und errichteten neun Bastionen. Aus dieser Zeit stammt der Tunnel.

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