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Tina Küster, Betriebsleiterin bei „Überquell“ hat kein Verständnis für so manche Corona-Maßnahmen.
  • Tina Küster, Betriebsleiterin bei „Überquell“ hat kein Verständnis für so manche Corona-Maßnahmen.
  • Foto: Patrick Sun

paidPleite-Gefahr! Hamburgs Gastronomen droht die Massen-Insolvenz

Die Gastronomie ist eine der Branchen, die von den Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie hart getroffen wurden – mit dramatischen Folgen. Eine Auswertung zeigt nun, wie viele Restaurants, Gaststätten, Imbisse und Cafés in Deutschland als insolvenzgefährdet gelten – auch bei uns in Hamburg.

Ein Blick auf die regionalen Zahlen zeigt, dass das Insolvenzrisiko bei Unternehmen aus der Gastronomie in Hamburg angestiegen ist. Neben kleinen Traditionsläden wanken inzwischen auch große Gastro-Betriebe in der Hansestadt. Tina Küster, Betriebsleiterin vom „Überquell“ an der Straße St. Pauli Fischmarkt (St. Pauli) äußert sich besorgt. „Dieser Winter ist echt hart. Im vergangenen waren die Corona-Hilfen eine sehr große Unterstützung. Aber in diesem Winter sehen die eher mager aus“, so Küster. „Zu den Leuten wird gesagt ,Bleibt lieber Zuhause' und zu uns Gastronomen sagt man ,Macht ruhig eure Läden auf'. Das bringt uns dann nichts“, sagt sie.