Wenig Kohle, viel zu tun: Warum diese jungen Hamburger trotzdem anderen helfen
Gutes tun und gleichzeitig fürs Leben lernen: Das ist die Idee des Freiwilligendienstes. Junge Menschen sollen nach der Schule für ein Jahr in sozialen oder kulturellen Einrichtungen mithelfen, sich ausprobieren, Erfahrungen sammeln. Doch viele Hamburger Träger haben inzwischen Probleme, die angebotenen Plätze auch zu besetzen. Zu gering ist das Taschengeld, zu zahlreich sind die Alternativen seit dem Wegfall der Corona-Schutzmaßnahmen. Was motiviert diejenigen, dich sich dennoch für den Dienst entscheiden?
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