Streit in Hamburgs FDP: Kruse greift durch – Julis reagieren mit hässlichen Vorwürfen
Es rumort weiter gewaltig in Hamburgs FDP: Nachdem der Partei-Nachwuchs dem Landes-Chef Michael Kruse bereits vergangene Woche „politische Erpressung“ vorhielt, eskalieren nun die Vorwürfe. Bei der Landesvorstandssitzung greift Kruse durch, die Julis reagieren mit weiteren heftigen Anschuldigungen.
Es war eine Sitzung, die bis in die Nacht dauerte. Am Montag schaltete sich die Führungsriege der FDP um 19 Uhr zusammen, bis 0.30 Uhr wurde laut Teilnehmerangaben über eine zweistellige Zahl an Tagesordnungspunkten beraten. In den Stunden zuvor waren Anschuldigungen und Rücktrittsforderungen hin- und hergeflogen. Am Dienstag folgte dann die nächste Eskalationsstufe.
Der Hintergrund des FDP-Ärgers in Hamburg
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