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  • Boris Tashchy ist beim FC St. Pauli sportlich noch nicht richtig angekommen.
  • Foto: WITTERS

Tashchy greift neu an: Trotz Veerman und Kyereh: Im Sturm ist noch ein Platz frei

Dimitrios Diamantakos ist weg, Viktor Gyökeres Stand heute auch: Im eigentlich bereits hervorragend bestückten Kader des FC St. Pauli steckt im Sturm noch ein wenig der Wurm, gleichwohl die Verpflichtung von Daniel-Kofi Kyereh natürlich bereits einen großen Schritt nach vorne bedeutete.

Der Optimalfall besagt, dass Henk Veerman und Kyereh gesund und fit bleiben über weite Strecken der Saison. Der holländische Riese und der wendige Ex-Wiesbadener ergänzen sich als Spielertypen perfekt.

Nun kommt es aber bekanntlich erstens immer anders und zweitens als man denkt, und darum ist Boris Tashchy als einzige Alternative ein wenig dünn.

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Daniel-Kofi Kyereh, Henk Veerman

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WITTERS

St. Pauli hofft weiterhin auf Gyökeres‘ Rückkehr

Zwar geht Trainer Timo Schultz davon aus, dass der Ukrainer in der kommenden Serie beim Kiezklub ankommen und den Nachweis seiner Verpflichtung vor einem Jahr erbringen wird. Tashchy ist im Training anzumerken, dass er sich und dem Rest der Welt etwas beweisen will.

Dennoch offenbart die Abteilung Attacke noch eine freie Planstelle. Der Wunsch, Gyökeres abermals von Brighton & Hove Albion ans Millerntor zu lotsen, ist hinlänglich bekannt. Ob er in die Realität umgesetzt werden kann, entscheidet sich vermutlich frühestens im September.

Bewegliche, torgefährliche Offensivakteure sind rar

Sollte sich vorher eine andere Option auftun, käme St. Pauli sicherlich ins Grübeln. Allerdings sind bewegliche und flexibel einsetzbare Offensivakteure, die auch noch Zug zum Tor mitbringen, eine echte Rarität auf dem Markt.

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