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Zverev verliert TV-Duell
  • Erlebte bei „Schalg den Star“ einen ernüchternden Abend: Tennisstar Alexander Zverev
  • Foto: IMAGO / Paul Zimmer

Gegen Thomalla-Ex: Olympiasieger Zverev erlebt böse Klatsche im TV-Duell

Die TV-Bühne ist eben doch etwas anderes als Olympia – und 15 Mini-Spiele manchmal komplizierter als ein großes Tennismatch: Deutschlands Goldmedaillen-Gewinner Alexander Zverev hat bei der ProSieben-Show „Schlag den Star“ gegen Handball-Nationaltorwart Silvio Heinevetter am Ende recht deutlich verloren.

Dabei hatte Zverev sich zu Beginn angriffslustig gezeigt. „Reden ist Silvio, schweigen ist Gold. Und Gold kann ich“, sagte der 24-Jährige. Zverev gab sich nahbar, scherzte viel, immer öfter blitzte aber auch sein Ehrgeiz durch. „Wenn ich in einer Schläger-Sportart verliere, dann ist es vorbei“, ermahnte er sich selbst vor einem Mini-Tischtennis-Spiel – und gewann das enge Match.

Zverev bedient: Heinevetter entscheidet TV-Duell klar für sich

Auch sein Bruder Mischa Zverev, ebenfalls Tennisprofi, war zur Unterstützung im Studio, und er musste ansehen, wie Alexander Zverev der Zweikampf im Laufe des Abends entglitt. Heinevetter (36), beim Bundesligisten MT Melsungen aktiv und bis vor kurzem mit Schauspielerin Simone Thomalla liiert, hatte etwa beim Völkerball auf Trampolinen klare Vorteile, er gewann auch beim Scheibenklettern knapp. Zverev allerdings wollte die Niederlage nicht akzeptieren, forderte den Videobeweis. „Ich muss gewonnen haben, sonst geh ich“, sagte er. Auch an der Lebensmittelwaage zweifelte er kurzzeitig das Endergebnis an – Zverev wollte diese Show gewinnen.


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Wichtige Punkte gingen aber auch beim Koffer-packen-und-Auto-fahren verloren. Der Tennis-Star lag gut im Rennen, würgte dann aber den Motor ab, bekam den Kleinwagen nicht mehr ans Laufen – und brach das Spiel entnervt ab. Moderator Elton kannte den Grund: „Er ist mit Handbremse angefahren und hat den Wagen abgewürgt. Das hätte er doch noch schaffen können.“

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Am Ende ging der Koffer mit 100.000 Euro klar an Heinevetter. ProSieben brachte das einen guten Marktanteil von 12,4 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. (mp/sid)

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