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  • Motorrad-Rennfahrer Arturo Tizon ist in den Bergen mit dem Mountainbike tödlich verunglückt.
  • Foto: imago images

Tragischer Unfall: Motorrad-Rennfahrer stirbt bei Mountainbike-Sturz

Tragischer Unfall in den Bergen: Der spanische Motorrad-Rennfahrer Arturo Tizon ist beim Mountainbike-Training mit Freunden am Samstag in den Bergen der spanischen Provinz Castellon tödlich verunglückt.

Tizon erlag laut des Motorsport-Magazins „Speedweek“ nach einem Mountainbike-Unfall seinen schweren Verletzungen. Am Samstagmorgen habe sich der 36-Jährige mit seinen Freunden in die Berge bei Alcudia de Veo, westlich von seinem Heimatort (Provinz Castellon) aufgemacht und sei  bei der Abfahrt schwer gestürzt – dabei zog sich der ehemalige 250-ccm-GP-Pilot lebensgefährliche Verletzungen zu.

Tizon unterlag seinen schweren Verletzungen noch am Unfallort

Die örtliche Feuerwehr half bei der Bergung von Tizon mit, aber die Sanitäter konnten am Unfallort nur noch den Tod feststellen. Details zur Art der Verletzung wurden nicht verlautbart.  Die Bürgermeisterin von La Vall, Tania Baños, gab die traurigen Nachrichten an die Medien weiter.

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2005 debütierte Tizon beim Australien-GP in der 250er-WM. 2006 und 2007 nahm der 36-Jährige mit einer Honda und dann mit einer Aprilia an der 250-ccm-Weltmeisterschaft teil.

Bestes Ergebnis: Platz 12 im Jahr 2006 in Jerez. Dazu schaffte er drei 14. und zwei 15. Plätze. Ebenfalls 2005 gewann er die spanische Meisterschaft der Supersport-Klasse auf einer Yamaha. (fab)

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