Weltmeister Max Verstappen könnte sich einen Cockpit-Einsatz in der Formel 1 trotz Corona-Infektion vorstellen.
  • Weltmeister Max Verstappen
  • Foto: IMAGO / ANP

„Langsam wie eine Schildkröte“: Auto mit deutschem Fahrer nervt Verstappen

Für Sebastian Vettels Team ist es bislang eine Formel-1-Saison zum Vergessen, der einzige Aston Martin an der Spitze des Feldes ist das Safety Car – und selbst dort kann die britische Traditionsmarke nicht glänzen.

„Dieser Aston Martin ist langsam wie eine Schildkröte“, sagte Weltmeister Max Verstappen genervt, „unglaublich!“
Und mit dieser Meinung war der Red-Bull-Pilot nicht allein. Auch WM-Spitzenreiter Charles Leclerc im Ferrari und Mercedes-Pilot George Russell beschwerten sich über das Tempo von Bernd Mayländer im Sicherheitsfahrzeug.


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Leclerc, der das Rennen in Melbourne für sich entscheiden konnte, wollte sich während des Rennens „fast schon am Funk beschweren“. Russell, nicht ganz unparteiisch, würde am liebsten immer ein Mercedes-Safety-Car sehen. Die beiden Modelle wechseln sich bei den Rennen ab. „Jetzt mal im Ernst: Der AMG ist fünf Sekunden schneller als der Aston Martin“, so Russell. (sid/pfe)

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