Kuriose Nummer: Macht Rot-Sünder Opoku sein nächstes Pflichtspiel gegen den HSV?

Das Urteil ist gefallen – und Aaron Opoku kam noch mal mit einem blauen Auge davon. Nach seinem brutalen Tritt gegen Darmstadts Fabian Holland wurde er vom DFB-Sportgericht für fünf Ligaspiele gesperrt. 

Der HSV und der 23-jährige Offensivspieler haben die Strafe akzeptiert, wohlwissend, dass die Sperre auch länger hätte ausfallen können. Die Frage ist nun: Für welchen Verein wird Opoku sie absitzen? Aktuell ist er vom HSV-Training freigestellt, um seine Zukunft zu klären. Die Zeichen stehen auf Trennung. 

Fünf Spiele Sperre für Opoku – Kaiserslautern will den HSV-Rot-Sünder haben

Wird der Rot-Sünder nun zum Roten Teufel? Zurzeit spricht einiges dafür. Der 1. FC Kaiserlautern ist einer vor mehreren Vereinen, die Opoku gerne unter Vertrag nehmen würden. Auch die Reise in die Pfalz hat der in den vergangenen Jahren nach Rostock, Regensburg und Osnabrück verliehene Profi bereits angetreten. Endgültig entschieden ist aber wohl noch nichts, es soll auch noch andere Optionen geben. 

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Geplant ist von Seiten des HSV diesmal ein Verkauf. Die Fünf-Spiele-Sperre wird den Preis für Kaiserslautern gesenkt haben, da er dort seine Sperre absitzen müsste – mit kuriosem Ende. Opoku würde die FCK-Spiele  gegen Magdeburg, in Sandhausen, gegen Darmstadt, in Heidenheim und gegen Braunschweig verpassen. Doch ausgerechnet bei Kaiserslauterns Gastspiel Anfang Oktober im Volksparkstadion gegen den HSV wäre er dann erstmals wieder spielberechtigt.