Ludovit Reis, Stephan Ambrosius, Josha Vagnoman
  • Selbst vor und nach Spielen ist das Handy für Josha Vagnoman, Stephan Ambrosius und Ludovit Reis der ständige Begleiter.
  • Foto: WITTERS

Wer steht ganz oben? Wer ist gar nicht dabei? Die Instagram-Hitliste des HSV

Bilder aus Training und Spielen, Vorstellungs- und Abschiedsposts, Schnappschüsse aus dem Urlaub oder auch mal eine private Rap-Einlage in der Story: Was unter Fußball-Profis längst alltäglich ist, macht auch bei den Spielern im Volkspark keinen Halt: Aktivitäten auf Social Media. Doch wer ist eigentlich der Instagram-König des HSV?

„Ich bin sehr froh, Teil von einem so großartigen und historischen Team zu sein! Ich möchte bald ein Hamburg T-Shirt tragen und die Fans glücklich machen!“. Das schrieb Neuzugang Giorgi Chakvetadze am Freitag auf, na klar, Instagram. Noch bevor er sich mit Ausnahme der Vereinswebsite irgendwo sonst erstmals mit der Raute auf der Brust der Öffentlichkeit präsentierte, wählte er den Social-Media-Weg.

HSV-Profi Reis hat die meisten Instagram-Follower

Zum internen Instagram-König stieg der Georgier nach seinem Wechsel aber nicht sofort auf: Mit 30.000 Followern steht er vor Josha Vagnoman (22.900) und Tim Leibold (24.700) immerhin auf Platz vier der aktuellen HSV-Profis. Vor ihm platziert sind lediglich der momentan zu den Bolton Wanderers ausgeliehene Xavier Amaechi (44.700), Bakery Jatta (48.200) sowie der aktuell Führende auf diesem Gebiet – Ludovit Reis.


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Der 21-Jährige Niederländer, der eine Ausbildung bei keinem geringerem als dem FC Barcelona genoss, bringt es derzeit auf 60.300 Follower. Damit löste er im internen Ranking jüngst Tommy Doyle ab, der als Spieler von Stammklub Manchester City ganze 106.000 Instagram-Anhänger hat – vor gut einer Woche aber seinen Leihvertrag beim HSV auflöste und zu Cardiff City weiterzog.

HSV: Kittel und Gyamerah haben kein Instagram

Während also Reis an der (wenig bedeutenden) Spitze thront, müssen sich gleich mehrere HSV-Spieler mit einer vierstelligen Zahl begnügen. Lässt man die Talente Elijah Krahn, Bent Andresen, Felix Paschke und Leo Oppermann außen vor, hat Maxi Rohr mit „nur“ 3.791 Followern die wenigsten zu verzeichnen.

Wobei zur Vollständigkeit gehört, dass sowohl Jan Gyamerah als auch Sonny Kittel (hatte mal eins) als einzige Profis derzeit kein eigenes Instagram-Profil (mehr) besitzen. Genauso wie Ex-Hamburger Jeremy Dudziak, der vor zwei Jahren noch Instagram-König des HSV war – nun aber nicht mehr auf der Plattform zu finden ist.

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