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  • HSV-Trainer Horst Hrubesch (r.) baut auf die Dienste von Reflexionscoach Martin Daxl (l.).
  • Foto: WITTERS

Unter Hrubesch: So geht es beim HSV für „Kopf-Coach“ Daxl weiter

Drei Spieltage vor Ende der regulären Saison ist der Aufstieg für den HSV nur noch theoretisch zu erreichen. Und trotzdem lassen die Hamburger Bosse nichts unversucht, um eine etwaige Minimalchance zu nutzen. Auch unter dem Interimstrainer Horst Hrubesch bleibt Reflexionscoach Martin Daxl an Bord.

Der 60-Jährige, der im vergangenen Sommer auf freie Anstellungsbasis verpflichtet wurde, steht den Profis nach wie vor zweimal die Woche zur Verfügung. Hrubesch baut auf Mentalcoach Daxl, der den Spielern Stabilität geben soll. Eine Pflicht, dessen Dienste in Anspruch zu nehmen, gibt es für die HSV-Profis aber nach wie vor nicht.

HSV-Reflexionstrainer fährt wohl nicht mit ins Quarantänelager

Aktuell finden wegen der Coronapandemie viele Gespräche über Zoom statt. In das Quarantäne-Lager ins Elysee-Hotel und im Treudelberg ab der kommenden Woche wird der 60-Jährige wohl nicht mitgehen. Neben Kostengründen liegt das vor allem an anderen beruflichen Verpflichtungen, die Daxl neben seiner freien Tätigkeit beim HSV noch hat.

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