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  • Thomas Schulz, Präsident Marcell Jansen, Moritz Schaefer
  • Foto: WITTERS

Neue Eskalation: Frist verstrichen! HSV-Streithähne können sich nicht einigen

Am Dienstag sollte laut HSV-Satzung die außerordentliche Mitgliederversammlung, die wegen des Abwahlantrags gegen Vizepräsident Thomas Schulz (58) einberufen werden soll, terminiert werden. Die Frist von drei Wochen verstrich.

Doch das HSV-Präsidium mit Marcell Jansen (35), Vize Schulz und Schatzmeister Moritz Schaefer (42) konnte sich noch immer nicht auf ein Durchführungsprozedere einigen.

„Eine außerordentliche Mitgliederversammlung in der aktuellen Zeit umzusetzen, stellt unseren Verein vor große Herausforderungen, die innerhalb der Frist von drei Wochen noch nicht in allen Punkten abschließend geklärt werden konnten“, ließ der HSV seine Mitglieder wissen.

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Der Verein versicherte in seinem Statement: „Das Präsidium befindet sich hierzu im konstruktiven und guten Austausch mit den Gremien, insbesondere mit dem Ehrenrat.“

Endet der HSV-Zoff vor Gericht?

Klar ist: Kommen Jansen auf der einen Seite und Schulz und Schaefer auf der anderen zu keiner Einigung, kann es vor die Gerichte gehen.

Eine Eskalation, die nicht im Interesse des HSV ist. Der Machtkampf tobt. Ausgang offen.

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