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  • Simon Terodde (l.) und Guido Burgstaller führen eine Derby-Diskussion.
  • Foto: imago images/Torsten Helmke

Heftiges Wortgefecht: Darum gingen Terodde und Burgstaller aufeinander los

Sie schätzen sich eigentlich sehr, noch vorm Anstoß zur zweiten Hälfte gab es einen Smalltalk zwischen Simon Terodde und St. Paulis Guido Burgstaller. Doch in der Nachspielzeit wurde die Beziehung einem echten Stresstest unterzogen.

St. Pauli führte, spielte an der Seitenlinie auf Zeit, in der Folge trat Tim Leibold Burgstaller um und sah erst einmal Gelb. Schiri Aytekin schaute sich die Szene bekanntermaßen noch einmal auf dem Bildschirm an, währenddessen sich Terodde und Burgstaller  lautstark anbrüllten – und auf keinen Nenner kamen.

Derby-Zoff der Torjäger: Terodde und Burgstaller brüllen sich an

Terodde warf Burgstaller offenbar unfaires Verhalten vor, der rechtfertigte sich, so sah es aus. Und auch Michael Mutzel glaubt, dass der Zoff des Torjäger mit der Szene davor zusammenhing.  Jeder, der selbst mal gespielt habe, könne das verstehen. „Das geht einem natürlich auf den Sack. Man ist da nicht rational, da geht einem manchmal der Gaul durch.“

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Also alles halb so wild. „Wenn man sich nach dem Spiel angucken kann und sich die Hand schüttelt, dann ist das schon okay.“ Und so sei es bei Terodde und Burgstaller gewesen.

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