• Ex-HSV-Kicker Mladen Petric genießt den Ruhestand mit seiner Ehefrau Despina.
  • Foto: WITTERS

Ex-HSV-Star in Griechenland: Ausgangssperre! Petric: „Wir dürfen nicht mehr raus“

Vier Jahre lang (zwischen 2008 und 2012) zauberte Mladen Petric für den HSV, wurde für die Fans der Hamburger zum „Magier“. Seine Karriere beendete der Kroate 2016 in Griechenland, der Heimat seiner Frau Despina. Dorthin ist er jetzt zurückgekehrt – wegen des Coronavirus.

Im Instagram-Livechat mit Dortmund-Stadionsprecher Norbert Dickel erzählte der 39-jährige Ex-HSV-Star, wie er die turbulenten Wochen im Zeichen von Corona erlebt hat. 

„Ich war vor zwei Wochen noch in der Schweiz und habe gesehen, wie die Zahlen der Infizierten dort gestiegen sind“, sagte Petric: „Vor zwei Wochen haben die Leute in der Schweiz das gefühlt noch nicht so ernst genommen. In Griechenland haben sie früh reagiert, deswegen bin ich seitdem mit der Familie hier.“

Mladen Petric

So kannte man Mladen Petric beim HSV.

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WITTERS

Ex-HSV-Profi Mladen Petric: Ausgangssperre in Griechenland

Seit Montag herrscht in Griechenland eine komplette Ausgangssperre. „Wir dürfen nicht mehr raus, nur in den Supermarkt“, erklärt Petric und erzählt vom Alltag: „Wir haben das Glück, wir habe eine Nummer, die wir anschreiben können, da schicken wir einen Code hin. Die schicken dann eine Bestätigung – mit der dürfen wir dann joggen gehen.“ 

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Mladen Petric hofft, dass die Saison zu Ende gespielt wird

Der TV-Experte vermisst den Fußball und hat einen klaren Wunsch: „Ich glaube es ist wichtig dass die Saison zu Ende gespielt wird. Man spürt, wie man die Abwechslung, den Fußball, braucht.“ Momentan pausieren fast alle Fußballligen in der Welt.

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