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Handball mit Fans
  • Gegen Eisenach spielten (und feierten) die HSVH-Handballer erstmals wieder vor Publikum.
  • Foto: WITTERS

Hamburgs Handballer feiern Heim-Finale vor 2700 Fans

Mehr Rückenwind im Aufstiegs-Rennen geht nicht! Im letzten Heimspiel der Saison wollen Hamburgs Handballer ihren zweiten Matchball nutzen und den entscheidenden Schritt in die Bundesliga machen. Lautstarke Unterstützung ist dabei garantiert: Statt 2000 dürfen sogar 2700 Zuschauer dabei sein.

Jetzt ist endgültig alles angerichtet und für den perfekten Tag fehlt noch ein Sieg, rechnerisch reicht sogar ein Punkt. Am kommenden Dienstag will der HSVH gegen den ASV Hamm-Westfalen in eigener Halle die grandiose Spielzeit krönen und dann mit seinen Fans den Aufstieg feiern.

Hamburgs Handballer vor Aufstiegs-Party mit 2700 Fans

Am Dienstagmittag verkündete Innen- und Sportsenator Andy Grote, dass beim zweiten Zuschauer-Modellprojekt des HSVH und der Barclaycard Arena nicht wie ursprünglich geplant 2000, sondern sogar 2700 Zuschauer in die Arena im Volkspark dürfen. Beim ersten Modellversuch Ende Mai gegen Eisenach waren 1000 Zuschauer erlaubt.

„Eine super-coole Nachricht!“, freut sich HSVH-Kapitän Lukas Ossenkopp im Gespräch mit der MOPO. „Das wird ein passender Rahmen, der uns zusätzlich motiviert.“

Senat genehmigt Modellversuch: HSVH kann vor Zuschauern in die Handball-Bundesliga stürmen

Auch Geschäftsführer Sebastian Frecke ist glücklich, „dass wir mit so vielen Fans im Rücken in dieses entscheidende und wichtige Spiel für unseren Verein gehen können.“ Anders als gegen Eisenach dürfen diesmal auch Zuschauer in die Arena, die nicht in Hamburg gemeldet sind.

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Vorkaufsrecht für die 2700 Tickets haben zunächst die rund 1400 Dauerkarteninhaber:innen. Freitagmittag sollen dann die restlichen Karten in den freien Verkauf gehen. Der HSVH hofft trotz der knappen Zeit, alle Plätze verkaufen zu können. Für maximale Rückendeckung – und eine Aufstiegs-Party im Volkspark.

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