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TV Kamera Bundesliga
  • Die Bundesliga-Spiele werden 2021/22 auf mehreren verschiedenen Sendern übertragen.
  • Foto: WITTERS

Sat. 1, Sky, DAZN: Wo sehen Sie die Bundesliga-Spiele jetzt live?

Endlich geht es wieder los! Wenn Borussia Mönchengladbach und der FC Bayern an diesem Freitag (20.30 Uhr) die 59. Bundesliga-Saison eröffnen, startet auch eine neue Ära der TV-Übertragung. Wo sehen Sie was? Welche Abos brauchen Sie? Wer sind die neuen Gesichter? Wir beantworten die wichtigsten Fragen rund um den TV-Start der Bundesliga.

Der Pay-TV-Sender Sky bleibt weiterhin der Platzhirsch in der Bundesliga – allerdings mit deutlichen Abstrichen. Mit einem Abo gibt es dort künftig nur noch Einzelspiele und Konferenzen am Samstag, Dienstag und Mittwoch zu sehen.

Sat. 1, Sky, DAZN: Hier gibt es die Bundesliga-Spiele live im TV

Die Streamingplattform DAZN hat die Rechte an den Begegnungen am Freitag (20.30 Uhr) und Sonntag (17.30 Uhr und 19.30 Uhr) gesichert. Um alle Spiele verfolgen zu können, benötigen Fans also in jedem Fall zwei Abos.

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Ganz neu mit dabei: Sat. 1! Mit „ran“ feiert der Sender sein Bundesliga-Comeback nach 18 Jahren und zeigt die einzigen Live-Spiele im Free-TV. Neben dem Eröffnungsspiel an diesem Freitag überträgt der Privatsender auch den Supercup, Erstliga-Partien am 17. und 18. Spieltag sowie die Relegationsspiele.

Bundesliga bei Sat.1: Opdenhövel und Kaiser moderieren

Bei der Bundesliga-Rückkehr des Senders am Freitagabend wird Matthias Opdenhövel als Moderator durch das Programm führen. Kommentator ist Wolff-Christoph Fuss, der auch weiter für Sky arbeitet. U21-Nationaltrainer Stefan Kuntz fungiert als Experte, wie schon während der EM in der ARD. Seine neue Rolle sei „großartig“, sagte Kuntz: „Das wird für mich genauso spannend wie die bevorstehende Bundesliga-Saison.“

Auch die frühere „ran“-Moderatorin Andrea Kaiser ist bei der Bundesliga wieder mit am Start. „Ich hatte ja jetzt einige Zeit mit Fußball nichts zu tun und habe bei den Drehs zur Bundesliga viele alte Bekannte wieder getroffen“, schwärmte die 39-jährige Münchnerin. „Das war schon ein bisschen wie Nach-Hause-Kommen.“

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