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Im Relegationsduell zwischen Dynamo Dresden und dem 1. FC Kaiserslautern treffen zwei gewaltige Fanlager aufeinander
  • Gefürchtet: die Fans von Dynamo Dresden
  • Foto: imago/Picture Point LE

Kaiserslautern gegen Dresden: Polizei rüstet sich für das „Hochrisikospiel“

Die pfälzische Polizei stellt sich auf Krawalle rund um das Relegations-Hinspiel zwischen dem Drittliga-Dritten 1. FC Kaiserslautern und dem Zweitliga-Drittletzten Dynamo Dresden ein.

Die Partie am Freitag (20.30 Uhr/Sat.1 und Sky) wird von den Beamten als sogenanntes „Hochrisikospiel“ eingestuft.

Polizeipräsidium warnt vor dem Spiel zwischen Kaiserslautern und Dresden

„Das Verhältnis der beiden Fanlager zueinander ist angespannt“, teilte das zuständige Polizeipräsidium Westpfalz mit: „Auseinandersetzungen sind nicht auszuschließen.“


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Die Begegnung im Fritz-Walter-Stadion ist bereits ausverkauft, 5000 Fans aus Dresden werden erwartet. Um Pufferzonen zwischen den Anhängergruppen in der Arena einzurichten, wurde die Kapazität auf 46.895 Plätze reduziert.

Kapazität im Fritz-Walter-Stadion wird reduziert

„Beide Lager beinhalten zahlreiche Fans, die bereits mit typischen Verhaltensweisen in Erscheinung getreten sind“, hieß es vonseiten der Polizei hinsichtlich gewaltbereiter Anhänger.

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Mit wie vielen Beamten die Polizei im Einsatz sein wird, gaben die Verantwortlichen „aus taktischen Gründen“ nicht bekannt. (sid/pw)

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