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  • Bruno Labbadia will, dass sich seine Mannschaft im Berlin-Derby an die „Jubelempfehlung” der DFL hält.
  • Foto: imago images/Poolfoto

Derby gegen Union: Jubel-Ärger: Das fordert Labbadia von den Hertha-Profis

Das vergangene Wochenende war ein voller Erfolg für die Bundesliga. Nach zweimonatiger Pause kehrten die Erste und Zweite Liga wieder zurück. Nachdem es vor dem Neustart noch einige Ausrutscher gegeben hatte, verlief am Spieltag alles glatt. Nur ein Team sorgte mal wieder für Missmut: Hertha BSC.

Die schon für das Facebook-Video von Salomon Kalou in der Kritik stehenden Hauptstädter, waren die einzigen, die sich nicht an die Empfehlung der DFL hielten und trotzdem mit vollem Körperkontakt die Tore beim 3:0-Erfolg über Hoffenheim feierten.

Labbadia: Hertha-Spieler sollen sich beim Jubeln zurückhalten

Da es sich bei dem „Gruppen-Jubelverbot” nicht um eine Vorschrift handelte, kamen die Berliner ohne Strafe davon. Nach dem Spiel hatte Bruno Labbadia das Verhalten seiner Mannschaft noch verteidigt, vor dem Stadtderby gegen Union lenkt er allerdings etwas ein.

Hertha BSC trifft im Derby auf Union Berlin

„Die Spieler sollen da ein Stück aufmerksamer sein und ein bisschen auf Abstände achten. Das haben wir besprochen. Ob sie sich dazu etwas einfallen lassen, können sie selbst entscheiden“, sagte Labbadia.

Der Trainer wollte sich aber wieder schnell auf den sportlichen Teil fokussieren: „Die Rahmenbedingungen sind andere, deshalb ist es ein anderes Derby. Unabhängig davon aber geht es aber um drei Punkte, und die können wir sehr gut gebrauchen.“

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