Grimaldo wird mit einer Trage abtransportiert

Alejandro Grimaldo konnte den Platz nicht mit eigenen Kräften verlassen. Foto: imago/Jan Huebner

Blut-Schock und K.o.: Leverkusen-Star will trotzdem zum Nationalteam reisen

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Alejandro Grimaldo von Fußball-Bundesligist Bayer Leverkusen kann „wie geplant“ zur spanischen Nationalmannschaft reisen. Der 30-Jährige hat „nach eingehender neurologischer Untersuchung“ am Sonntag grünes Licht für die Teilnahme an den WM-Qualifikationsspielen Samstag gegen Georgien und drei Tage später gegen Bulgarien, teilte die Werkself am Sonntag mit.

Grimaldo war beim 2:0 (1:0) gegen Union Berlin blutend und benommen mit einer Trage abtransportiert worden, nachdem er den Ellenbogen seines Mitspielers Christian Kofane abbekommen hatte.

Der Freistoßexperte hatte später selbst Entwarnung gegeben. Es sei „alles okay“ und er habe „nur einen Cut“ erlitten, sagte Grimaldo mit einem weißen Pflaster auf der Stirn. (sid/sd)

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