• Muss sich bei St. Pauli hinten anstellen: Daniel Buballa
  • Foto: WITTERS

Vom Käpt’n zum Bankdrücker: Das sagt St. Paulis Trainer Schultz über Daniel Buballa

Im privaten Bereich läuft’s, Daniel Buballa wurde Ende März zum zweiten Mal Papa. Wie die erste Tochter Emelie 2017 kam auch Felia Sophie in Hamburg zur Welt, dort, wo der 30-Jährige seit 2014 zu Hause ist. Aber wie ist es um seine Zukunft beim FC St. Pauli bestellt? Denn sportlich ist der Ex-Kapitän nur noch zweite Wahl.

„Tatsächlich ist das für Buba keine einfache Situation“, räumte Trainer Timo Schultz ein, der dem Linksverteidiger allerdings null Vorwürfe in Sachen Einstellung machen kann. Im Gegenteil! „Man muss hervorheben, dass er im Training immer Vollgas gibt, absolut positiv damit umgeht, die Jungs pusht, sich selbst pusht, Zusatzschichten schiebt“, lobte Schultz. Das zeige auch, warum er letztes Jahr Kapitän war und dieses Jahr im Mannschaftsrat ist.

Leart Paqarada ist bei St. Pauli auf der linken Seite gesetzt

Er habe natürlich auch schon das Gespräch mit ihm gesucht. „Es ist so, dass Leart Paqarada das auf der linken Seite gerade richtig, richtig gut macht und ich mich dafür entschieden haben, auf der Position nicht wieder zu tauschen“, erklärte der Coach. Als eben solcher könne man „immer froh sein, Typen wie ihn in der Mannschaft zu haben, weil sie professionell hoch Zehn sind. Und das rechne ich ihm gerade jetzt hoch an“.

Das könnte Sie auch interessieren:Schultz will Kabinen-„Krach“ beim FC St. Pauli

Wie sich die Situation im Sommer darstelle, „werden wir natürlich zunächst mit ihm besprechen. Da spielen viele Faktoren mit rein“. 

Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp