So will St. Pauli-Pechvogel Eric Smith erneute Verletzungen verhindern
Das Spiel war zwar verloren gegangen, seiner Laune aber konnte das nichts anhaben. Eric Smith hatte in den ersten 45 Minuten zu denen beim FC St. Pauli gezählt, die Silkeborg die Grenzen aufgezeigt hatten. „Sie hatten Probleme, Lösungen gegen uns zu finden.“ Und das ist beim Schweden kleben geblieben.
„Das war definitiv ein Schritt in die richtige Richtung, wenn man an das Kiel-Spiel denkt“, befand der 25-Jährige. Natürlich sei noch längst nicht alles perfekt gewesen, zumal man ein etwas verändertes System im Mittelfeld gespielt habe. „Wir müssen alles noch ein bisschen mehr trainieren. Aber das war etwas, worauf wir aufbauen können.“
St. Pauli: Smith will endlich fit bleiben
Smith selbst kommt beim Aufbau der neuen Mannschaft eine tragende Rolle zu. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass sein Körper nicht – wie schon mehrfach während seiner Zeit an der Elbe – sein Veto einlegt. Bei 100 Prozent sei er noch nicht ganz, „wir bewegen uns darauf zu“, erklärte der Defensiv-Stratege lächelnd. „Aber das machen wir ganz langsam, um erneute Verletzungen zu vermeiden.“ Er glaube, jetzt habe man einen richtig guten Plan, den arbeite man nun Schritt für Schritt ab. „Für mich fühlt sich das richtig gut an.“
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Und er hofft inständig darauf, stark genug zu sein für eine komplette Saison ohne neuerliche Rückschläge. „Ich brauche das, auch für mich persönlich. Und ich glaube, dass keiner glücklich ist, wenn ein Spieler verletzt ist.“ Vor allem dann nicht, wenn er von der Güteklasse und der Bedeutung eines Eric Smith ist.
