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  • Dieter Hecking beim HSV-Training
  • Foto: WITTERS

Bundestrainer?: Hecking kann sich Nachfolge von Löw vorstellen

Dieter Hecking kann sich grundsätzlich vorstellen, einmal den Job des Bundestrainers zu übernehmen. „Wenn man irgendwann der Meinung wäre, dass ich dafür der geeignete Mann sei, und Jogi Löw nach hoffentlich vier weiteren erfolgreichen Jahren abtritt – warum nicht?“, sagte der HSV-Coach in einem „Sportbuzzer“-Interview. Reizvoll wäre für ihn dabei, den Fußball „noch aus einem anderen Blickwinkel kennenzulernen“, betonte der 55-Jährige.

„Du hast dann nicht mehr die tägliche Arbeit“, erklärte Hecking. „Aber die Besten eines Landes zu trainieren, die man auf Turniere oder Qualifikationsspiele vorbereitet, ein bisschen was anderes von der Fußballwelt zu sehen – das halte ich für sehr interessant.“ 

Dieter Hecking spricht über seine Zukunft als HSV-Trainer

Seinen aktuellen HSV-Job will er im Fall des angepeilten Aufstiegs auf jeden Fall fortsetzen. „Ja, klar. Ich will nicht gleich wieder etwas Neues machen, wenn wir es geschafft haben. Dafür fühle ich mich in diesem Verein und mit den handelnden Personen um Bernd Hoffmann, Jonas Boldt und Michael Mutzel zu gut aufgehoben“, sagte Hecking. 

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Dieter Hecking: „Dann wird es schwer werden, uns zu stoppen“

Um den Aufstieg zu packen, müsse sich der Klub weiter als Einheit präsentieren. „Wenn beim HSV alle an einem Strang ziehen, dann wird es schwer werden, uns zu stoppen“, meinte er vor dem Spiel gegen den 1. FC Nürnberg. (MP/dpa)

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