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  • Königin Elizabeth II. und Prinz Philip, Herzog von Edinburgh.
  • Foto: picture alliance/dpa/PA Wire

Sorge um Prinz Philip: Wut und Tränen bei den Royals – William spricht Klartext

London –

Elizabeth ist seit fast 70 Jahren die Königin von England und hat mehr Krisen gemeistert, als wohl jeder andere lebende Monarch. Aber immer stand ihr dabei jemand zur Seite: Ihr Ehemann Prinz Philip. Das ist jetzt zum ersten Mal anders: Der 99-Jährige ist im Krankenhaus. Und nicht nur ganz England ist in großer Sorge.

Als Prinz William (38) jetzt zu Besuch in einem Impfzentrum in der Grafschaft Norfolk war, nutzte ein Journalist die Chance und fragte ihn nach dem Gesundheitszustand seines Opas, Prinz Philip: „Es geht ihm okay, er steht unter Beobachtung“, sagte William.

Und die Queen? Die ist nicht nur in Angst um ihren Lebenspartner, sie muss sich obendrein mit ihrem aufsässigen Enkel Harry und dessen Frau auseinandersetzen, die gerade ihren finalen Exit aus der royalen Familie erklärt haben.

Die Queen hat Zoff mit Harry und Meghan

Den beiden sei es nicht möglich, „die Verantwortung und Pflichten fortzusetzen, die mit einem Leben im Dienste des Volkes“ verbunden seien, ließ die Queen letzte Woche als offizielle Erklärung verkünden. Eine Formulierung, die Harry und Meghan im fernen Kalifornien wohl nicht passte. Sie ließen ihren Sprecher sagen: „Wir können alle ein Leben im Dienste der Allgemeinheit leben. Dieser ist universell.“

Diese patzige Replik soll von der Familie und vor allem der Queen als absolute Unverschämtheit empfunden worden sein. Doch statt sich beim Tee mit ihrem Gatten darüber auszutauschen, blieb ihr nur, den Gemahl in der Londoner King Edward VII-Klinik zu besuchen. Dort befindet sich Philip seit Dienstag, angeblich eine reine „Vorsichtsmaßnahme“.

Charles scheint in großer Sorge um seinen Vater Prinz Philip

Wirklich? Am Samstag besuchte Prinz Charles seinen greisen Vater im Hospital. Und der nahm für seinen Besuch einen recht weiten Weg von seinem Landsitz Highgrove House auf sich, das mehr als 160 Kilometer entfernt in der Nähe von Bristol liegt.

Zuvor soll er seinen Vater wegen der geltenden Corona-Beschränkungen bereits einige Monate nicht mehr persönlich gesehen haben. Im King Edward VII-Krankenhaus sind Besucher laut Webseite nur in „außergewöhnlichen Umständen“ erlaubt. Und: Als Charles die Klinik nach dem Besuch verließ, hatte der Thronfolger Tränen in den Augen. 

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Sein Sohn Harry befindet sich, aller aktuellen Zerwürfnisse zum Trotz, in seiner neuen Heimat Kalifornien gerade in Quarantäne. Für seinen Opa Philip, dem er sehr nahe steht. Falls es ihm schlechter geht, will Harry sofort in den Flieger steigen und bei ihm sein können.

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