• Prinz Harry: Dem Herzog von Sussex dürfte nach diesem Jobangebot die Kinnlade runtergefallen sein. 
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Dreist oder lustig?: Burger King hat zweifelhaftes Angebot für Prinz Harry

Miami –

Prinz Harry (35) könnte jetzt sogar König werden. Oder besser: Der King von Burger King! 

Die Fastfood-Kette ließ PR-wirksam auf Social Media verlauten, dass sie für den Prinzen einen Job in ihrer „Royal Family“ hätte: „Falls du Arbeit brauchst, wir haben eine neue Krone für dich, die dir perfekt passen wird! Wie Tausende anderer Berufseinsteiger kannst du bei uns deinen ersten richtigen Job bekommen – selbst Teilzeit. Und nach so vielen Jahren des Herzog-Lebens wird es Zeit, dass du und deine Frau mal wie Könige esst.“ 

Darunter postete der Konzern einen Link zum Bewerberportal und legte mit einem weiteren Tweet noch einmal nach: „Ihr werdet immer einen Platz in unserem Königreich haben!“

Schlagen Harry und Meghan aus ihrem Namen Profit?

Aber mal im Ernst: Könnten Harry und Meghan – jetzt wo sie nicht mehr für die Krone arbeiten – eine Kooperation mit Unternehmen wie Burger King eingehen? Verteilt die Fastfood-Kette bald Papp-Kronen mit Harrys oder Meghans Konterfei?

Wie ZDF-Adelsexpertin Julia Melchior (44) uns verriet, dürfte es der Queen so ganz und gar nicht passen,  wenn die beiden nach dem Rücktritt nun Profit in Form von „Sussex Royal“-Merchandise-Artikeln schlagen würden. 

Amerikanischer Anwalt meldet Patent auf „Sussex Royal“

Ein cleverer Anwalt aus Los Angeles hat dem royalen Ehepaar eine Hürde in den Weg gelegt, die es erschwert, die königliche „Sussex Royal“-Marke auch in Amerika zu Geld zu machen. 

Jared Fogelson meldete nämlich in Los Angeles das US-Patent auf „Royal Sussex“ an. Damit darf er unter diesem Namen „Daten, Bilder im Internet oder auch Videos verschicken“.

Video: picture alliance/dpa

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Anwalt will „Sussex Royal“-Namen an Harry und Meghan verkaufen

Die Anwälte des Herzogs und der Herzogin von Sussex werden vermutlich gerichtlich dagegen vorgehen. Denn diese hatten bereits am 31. Dezember 2019 das weltweite Patent für die Marke „Sussex Royal“ angemeldet. Das würde auch für die USA zählen und Fogelson könnte vor Gericht verlieren.

Deshalb hat der Jurist bereits einen Verkauf seines Patents an Harry und Meghan in Aussicht gestellt: „Ich wollte die Marke nie persönlich nutzen und könnte sie dem Herzog und der Herzogin von Sussex eventuell sogar umsonst überlassen. Ich war nur sehr überrascht, dass der Name noch frei verfügbar war und habe sofort zugeschlagen.“
(ds, jri)

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