x
x
x
  • Foto: dpa

Bei Video-Konferenz: Rechtsexperte masturbiert vor laufender Kamera – und verliert Jobs

New York –

Was für eine Blamage: Weil er dachte, seine Kamera und das Mikrofon wären ausgestellt, hat Jeffrey Toobin (60) während einer Zoom-Konferenz masturbiert. Die Entblößung hat jetzt Folgen: Der prominente Rechtsexperte, Schriftsteller und US-Journalist wurde vom Magazin „The New Yorker“ suspendiert. Und auch beim TV-Sender CNN wird er erst einmal nicht mehr auftreten.

Der ehemalige Staatsanwalt Jeffrey Toobin ist seit vielen Jahren als Autor für das Magazin „The New Yorker“ tätig. Zudem tritt er beim TV-Sender CNN als Experte auf. Er schrieb mehrere Bücher – unter anderem über den Skandal um Monica Lewinsky und Bill Clinton und über den Fall O.J. Simpson. Eine steile Karriere.

imago0088246972h

Vergnügte sich während einer Zoom-Konferenz: Schriftsteller und Rechtsexperte Jeffrey Toobin.

Foto:

imago/ZUMA Press

Toobin spricht von einem „peinlichen Fehler“ 

Nun wurde Toobin jedoch laut des Magazins „Vice“ von seinen Tätigkeiten beim „New Yorker“ suspendiert – weil er während eines Zoom-Meetings masturbierte. Der Journalist entschuldigte sich und erklärte, er habe „einen peinlichen und dummen Fehler gemacht.“ Er habe gedacht, die Kamera und das Mikro seien ausgeschaltet gewesen.

„Ich entschuldige mich bei meiner Frau, meiner Familie und meinen Kollegen.“ Auch bei CNN wird Toobin vorerst nicht mehr auftreten, Er habe um eine Auszeit gebeten, um sich „um eine persönliche Angelegenheit zu kümmern“, hieß es.

Das hier könnte Sie auch interessieren: „Ich kann eigentlich gar nichts“ – „Twilight“-Star masturbiert am Set – schon wieder

Teilnehmer der Konferenz berichteten „Vice“, dass in dem Meeting die Berichterstattung der US-Wahlnacht mit einer Simulation vorbereitet wurde. Während sich die Gruppen, die die Republikaner und Demokraten spielten, zur Beratung in andere Räume zurückzogen, soll Toobin masturbiert haben. (wb)

Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp