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  • Foto: Imago

Netflix-Serie „Finger weg“ : Im Video-Call: Harry und Francesca verloben sich

Punta Mita –

Noch müssen Harry Jowsey (23) und Francesca Farago (26) gemäß dem Motto der Reality-TV-Serie, in der sich die beiden kennenlernten, die „Finger weg“ lassen – wenngleich das vielmehr mit der Corona-Pandemie und der räumlichen Trennung zu tun hat als mit den Auflagen der Netflix-Produktion.

Im Rahmen einer virtuellen Zusammenkunft der Teilnehmerinnen und Teilnehmer machte der Australier Harry der Kanadierin Francesca einen Heiratsantrag – und das mit einem etwas eigenwilligen Ring.

Während sich die beiden miteinander unterhalten, schiebt der sichtlich aufgeregte Harry, in dieser Episode aus dem Schlafzimmer zugeschaltet, seinen Bürostuhl weg und kniet nieder. „Francesca, ich habe dir einen Ring Pop besorgt“, verkündet er und hält einen blauen Lutsch-Ring aus der Süßigkeiten-Abteilung in die Kamera. 

 „Finger weg“: Francesca lässt Harry zappeln

Als nächstes teilt Harry, der inzwischen in Los Angeles lebt, mit, er sei ganz zittrig und hätte das mit dem Antrag doch lieber mal üben sollen. Sei’s drum. „Du hast mein Leben komplett verändert. Ich liebe dich so sehr und ich kann es kaum erwarten, mit dir alt zu werden“, sagt Harry.  „Willst du das machen? Willst du heiraten?“, fragt der 23-Jährige. 

Francesca lässt ihn am anderen Ende der Leitung ein wenig zappeln, Harry entgleiten bereits die Gesichtszüge. 

Harrys Heiratsantrag: „Natürlich“ will Francesca

„Harry weiß, dass ich ihn heiraten will“, erklärt Francesca so, als sei sie sich selbst in diesem emotionalen Moment der Zuschauer bewusst. „Also ja, natürlich“ wolle sie.

Ganz so selbstverständlich ist das eigentlich nicht. Schließlich brach die „Finger weg“-Truppe, bestehend aus jungen Frauen und Männern aus den USA, Kanada, England, Irland und Australien, mit einem einhelligen Ziel an die mexikanische Pazifikküste auf: dort so richtig Spaß zu haben.

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Das war, nur zur Erklärung, deswegen nicht möglich, weil die Spielregeln der Produzenten es nicht vorsahen: kein Kuss, keine unkeuschen Berührungen, geschweige denn mehr. Stattdessen sollten die Flirter und Aufreißer lernen, echte Beziehungen einzugehen. 

„Finger weg“: Therapieziel erreicht

Bei Harry und Francesca hat das offenkundig geklappt, der therapeutische Auftrag der Sendung war scheinbar erfolgreich und dieser Abschluss wohl das, was man gemeinhin Happy End nennt. Wer hätte das bloß erwartet? 

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