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  • Foto: imago images/Eyepix Group

Hund verendet: Polizei warnt vor Giftködern!

Heide –

Sie war erst zweieinhalb Jahre alt – kurz vor Weihnachten starb eine Hündin aus Heide in Schleswig-Holstein am Tag nach einem Spaziergang. Jetzt wird ermittelt, ob Gift der Grund ihres Todes war. Die Polizei warnt Hundehalter.

Am 20. Dezember vergangenen Jahres war die Geschädigte mit ihrer Hündin und weiteren Artgenossen auf einem Trampelpfad zwischen der Dorfstraße und der Straße Grashof unterwegs. Während dieses Ganges erschien es der Anzeigenden so, als habe ihr Golden Retriever etwas vom Boden gefressen.

Heide: Polizei warnt vor Gift-Ködern

Am nächsten Morgen erleichterte sich die Hündin entgegen ihrer sonstigen Gewohnheiten mit drei Häufchen im Haus, mittags fand die Besitzerin den zweieinhalb Jahre alten Vierbeiner schließlich tot im Garten.

Proben aus dem Kot und aus dem Blut des Golden Retrievers werden hoffentlich Aufschluss darüber geben, ob das Tier einem Hunde-Hasser zum Opfer gefallen ist oder nicht.

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Ob die Hündin einen Giftköder gefressen hat ist unklar, die Laborergebnisse stehen noch aus. Dennoch warnt die Polizei die Hundebesitzer der Stadt, dass sie in jedem Fall während des Gassi-Gehens ein Auge auf ihr Tier haben, um eine unkontrollierte Nahrungsaufnahme zu verhindern. (dpa/vd)

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