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  • Foto: RUEGA

Feuerwehreinsatz bei Hamburg: Brennende Akkus halten Retter in Atem

Hasloh –

Brennende Akkus haben am Mittwoch bei Feuerwehr und Polizei für einen größeren Einsatz gesorgt. Die Stromspeicher waren im Keller eines Einfamilienhauses in Hasloh (Kreis Pinneberg) in Brand geraten. Es entwickelte sich ein stundenlanger Einsatz.

Wie die MOPO erfuhr, ging der Alarm am Nachmittag in der Einsatzzentrale der Feuerwehr ein. Als die Retter am Einsatzort im Garstedter Weg eintrafen, drang bereits massiver Qualm aus dem Einfamilienhaus.

Feuer in Hasloh: 90 Akkus brennen im Keller

Im Keller waren 90 Lithium-Ionen-Akkus in Brand geraten. Die modernen Stromspeicher entwickelten eine sehr starke Rauchentwicklung. Die Einsatzleitung zog vorsichtshalber den Löschzug Gefahrgut mit hinzu. Insgesamt waren mehr als 85 Kräfte im Einsatz.

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Erst nach Stunden war der Brand gelöscht. Ein Bewohner kam mit Kreislaufproblemen in die Klinik. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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