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Das Foto einer Frau am Mikrofon ist auf das Bild einer demonstrierenden Menschenmasse eingefügt
  • Die Co-Vorsitzende der Linken, Sabine Ritter, distanziert sich von der „Friedensdemo“ am Samstag in Altona.
  • Foto: Marius Röer/dpa/MOPO-Montage

paid„Die sind bei uns falsch“: Linken-Chefs kündigen nach „Friedensdemo“ Konsequenzen an

Diese „Friedensdemo“ sorgt für Aufregung: Am Samstag protestierten Hamburger Linke gemeinsam mit der Partei „die Basis“, Putin-Verstehern und dem Hamburger Forum, gegen die vermeintliche „Kriegspolitik der Ampel“, die Schuld am Ukraine-Krieg wurde im Aufruf primär den USA zugeschoben. Auch ein Bezirksverband der Linkspartei hatte im Vorfeld zu der Demo aufgerufen. Jetzt distanziert sich die neue Landesspitze deutlich – und kündigt harte Konsequenzen sowie eine außenpolitische Neuausrichtung an. Die MOPO hat mit Thomas Iwan und Sabine Ritter gesprochen.

MOPO: Teile der Hamburger Linkspartei haben zu einer Demo aufgerufen, bei der am Samstag die USA als Schuldige am Ukraine-Krieg attackiert wurden. Hat das Konsequenzen?

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