Ist dieser Hamburger Arzt Kopf einer verbotenen islamistischen Bewegung?
Auf der Homepage seiner Praxis präsentiert sich Dr. Omar Samadzade als herzlicher Hausarzt, der die Beschwerden seiner Patienten ernst nimmt. Auf Facebook hingegen macht der Allgemeinmediziner mit afghanischen Wurzeln klar, dass er die strenge muslimische Lebensart als die „Heilung aller seelischen, körperlichen und gesellschaftlichen Probleme“ sieht. Der 51-Jährige wird als Kopf der in Deutschland verbotenen Bewegung Hizb ut-Tahrir (HuT) vermutet, die ein Kalifat als Staats- und die Scharia als Rechtsform will. Warum darf der mutmaßliche Islamist unbehelligt in Hamburg eine Arztpraxis führen?
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