Betrunkener Lette schreit Heil-Hitler am Hauptbahnhof und muss seinen Rausch in der zelle ausschlafen

Der Vorfall geschah am Eingang zur Wandelhalle. (Symbolfoto) Foto: RUEGA

„Sieg-Heil“-Rufe im Hauptbahnhof: Betrunkener Pöbler kommt in Zelle

Bundespolizisten haben am Dienstagabend im Hauptbahnhof (St. Georg) einen Mann in Gewahrsam genommen. Er hatte verfassungsfeindliche Parolen gerufen und den Beamten mit Fäusten gedroht.

Laut Bundespolizei ereignete sich der Vorfall gegen 17.30 Uhr am Eingang zur Wandelhalle an der Kirchenallee. Eine Streife entdeckte zunächst einen herrenlosen Rucksack. Kurz darauf erschien dessen Besitzer – ein 45-jähriger Lette.

Sturzbetrunkener Mann kommt in Zelle

Als die Beamten ihn auf sein Verhalten ansprachen, rastete der Mann aus. Er rief mehrfach „Heil Hitler“ und ballte dabei die Fäuste in Richtung der Polizisten. Bei der Festnahme leistete der 45-Jährige Widerstand. Ein Alkoholtest auf der Wache ergab 2,91 Promille. Er musste seinen Rausch in der Zelle ausschlafen und erhielt eine Anzeige.

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