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Im Norden: Mann auf E-Scooter rutscht auf Kastanien aus – Lebensgefahr
  • Der Mann auf dem E-Scooter stürzte und verletzte sich schwer. (Symbolfoto)
  • Foto: dpa

Beide wohl alkoholisiert: E-Scooter-Fahrer bauen Unfälle in Hamburg

Zwei E-Scooter-Fahrer sind bei Unfällen in Hamburg schwer verletzt worden. Beide Fahrer sollen alkoholisiert gewesen sein.

Um 6.20 Uhr stürzte an der Eggersweide (Farmsen-Berne) ein 24-Jähriger, der Richtung Pulverhofsweg unterwegs war. Ein Polizeisprecher: „Dabei verletzte sich der Mann schwer am Kopf und wurde nach seiner Versorgung durch eine Rettungswagenbesatzung unter notärztlicher Begleitung in ein Krankenhaus transportiert.“ Lebensgefahr habe nicht bestanden.

Betrunken Unfälle gebaut – Polizei ermittelt

Es hätten sich Hinweise darauf ergeben, dass der Mann unter Einfluss von Alkohol und anderen berauschenden Mitteln gefahren sein könnte. „Die aufnehmenden Beamten ordneten daraufhin eine Blutprobenentnahme an“, so der Sprecher. Der Verkehrsunfalldienst ermittelt.

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Ein ähnlicher Unfall ereignete sich zwei Tage später in Eimsbüttel: Auch eine 36-Jährige stürzte vom Roller, ganz offenbar ohne Fremdeinwirkung, und zog sich dabei schwere Gesichtsverletzungen zu. Sie kam in eine Klinik, auch bei ihr besteht der Verdacht, dass sie betrunken gefahren ist.

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Die Polizei mahnt zur Vorsicht: E-Scooter seien Kraftfahrzeuge, die damit den gleichen Rechtsnormen wie Autofahrer unterliegen. Es würden die gleichen Bestimmungen und Grenzwerte für das Fahren unter dem Einfluss von Alkohol, Betäubungs- und Arzneimitteln gelten. Bei Verstößen drohe somit auch der Verlust des Führerscheins. Der Sprecher: „Das berauschte Fahren mit einem E-Scooter oder einem Fahrrad ist defintiv keine Alternative zum Auto.“ (dg)

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