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In Hamburg wird viel gebaut – aber noch nicht genug für den riesigen Bedarf, den es eigentlich gäbe.
  • In Hamburg wird viel gebaut – aber noch nicht genug für den riesigen Bedarf, den es eigentlich gäbe.
  • Foto: picture alliance/dpa/Christian Charisius

paidHamburg droht Wohnungsnot – doch die Bausenatorin schweigt

Alarmierende Daten vom Wohnungsmarkt: Genossenschaften stellen Bautätigkeit weitgehend ein, Mieten werden stark steigen. Alle diskutieren über die kommende Wohnungsnot, nur Stadtentwicklungssenatorin Dorothee Stapelfeldt (SDP) schweigt stille, schreibt MOPO-Kolumnist Marco Carini.

Andreas Breitner, ehemaliger schleswig-holsteinischer Innenminister und inzwischen Chef des Verbandes norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW), malte in der vergangenen Woche mit druckreifen Parolen düstere Prognosen an die Wand. Der Wohnungsbau werde in den kommenden Jahren rapide einbrechen. Noch nie in den vergangenen 120 Jahren sei der Bau von bezahlbaren Wohnungen in Hamburg so gefährdet gewesen wie jetzt. Der Grund: Das Bauen verteuere sich derzeit so stark, dass Neubauprojekte auf Eis gelegt oder später zu Mondmieten angeboten werden müssen. Breitners Credo: „Bauen, bauen, bauen – das war gestern“.

Wohnungsnot in Hamburg: Der Bau-Boom wankt

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