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Die Yacht „Dilbar“ liegt derzeit eingepackt in der Werft von „Blohm+Voss“.
  • Die Yacht „Dilbar“ liegt derzeit eingepackt in der Werft von „Blohm+Voss“.
  • Foto: IMAGO / Hanno Bode

paidImmer noch nicht beschlagnahmt: Weiter Ärger um die russische Luxus-Yacht im Hafen

Direkt gegenüber von den Landungsbrücken liegt sie weiß eingepackt in der Werft von „Blohm + Voss“, als wolle sie sich verstecken: Die Yacht „Dilbar“, die zu den größten Motoryachten der Welt zählt. Sie wird dem russischen Oligarchen Alischer Usmanow zugeschrieben, der zu den engsten Vertrauten des russischen Prädidenten Wladimir Putin gehört und auf der EU-Sanktionsliste steht. Trotzdem kann das Schiff immer noch nicht von den Behörden beschlagnahmt werden – aus einem einfachen Grund.

Mit der weißen Plane lässt sich die glamouröse Ausstattung der „Dilbar“ nur noch in etwa erahnen: 156 Meter ist sie lang und 24 Meter breit. Sie besitzt zwei Hubschrauberlandeplätze, einen Airbus-Helikopter und einen 25 Meter langen Swimmingpool an Deck. 20 Kabinen bieten Platz für bis zu 36 Gäste.

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