Das Impfzentrum aus der Hölle
Impfungen wie am Fließband, keine Aufklärungsgespräche, drangvolle Enge: Das Impfzentrum am Hauptbahnhof wurde nach nur wenigen Tagen vom Bezirk geschlossen. Hinter der Chaos-Einrichtung steht ein Unternehmen, das sich als „Deutschlands erste virtuelle Klinik“ bezeichnet. Und ein Impfarzt, gegen den Ermittlungen laufen.
Was die Geimpften aus der dicht gemachten Einrichtung schildern, klingt unfassbar: „So einer schönen Frau kann man auch die Spritze in den Popo setzen, sagte der Arzt zu mir“, so eine Frau gegenüber der MOPO: „Dabei trug er die Maske unter der Nase.“
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