MOPO testet Schmuck-Ankäufer: Wie viel „hanseatische Seriosität“ gibt’s wirklich?
„Hamburg im Goldrausch – Hanseatische Seriosität in Bestform“: So wirbt das Unternehmen „Hansegold“ seit einigen Monaten in halbseitigen Annoncen in Anzeigenblättern. Der Standort des Aufkäufers von Schmuck, Edelmetallen und Luxusuhren ist prominent: Colonnaden 54. Die MOPO testete das Unternehmen – mit erstaunlichen Ergebnissen.
Unsere Testobjekte waren zunächst eine sehr seltene Omega Speedmaster aus den 1980er Jahren. Mehrere dieser Sammlerstücke mit einem Stahl-Gold-Armband werden derzeit im Internet zu Preisen von rund 8800 bis 14.500 Euro angeboten. Die zweite Uhr war ein Tudor-Chronograph aus dem Jahr 1992. Dieses gesuchte Modell wird von Online-Händlern für 6000 bis 9000 Euro angeboten.
Hansegold im Test: Wie fair sind die Angebote wirklich?
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