x
x
x
Das Hamburgische Schauspielhaus soll ab 21 Uhr nicht mehr beleuchtet werden.
  • Das Hamburgische Schauspielhaus soll ab 21 Uhr nicht mehr beleuchtet werden.
  • Foto: dpa

paidEnergiekrise: Hamburg will der Kultur helfen – doch es gibt Kritik

Gerade versuchen sich Hamburgs Konzerthäuser, Theater und Museen nach der Pandemie aufzurappeln, da machen ihnen steigende Energiekosten einen Strich durch die Rechnung. Im Fall der Elbphilharmonie hatte die Kulturbehörde kürzlich von einer „existenziellen Bedrohung“ gesprochen. Senator Carsten Brosda (SPD) will den Häusern jetzt mit Liquiditätshilfen unter die Arme greifen. Aus der Opposition kommt Kritik.

Schon jetzt verzeichnet die für die Elbphilahrmonie und die Laeiszhalle zuständige Betriebsgesellschaft ELBG ein Minus von etwa 2,6 Millionen Euro pro Jahr. Sollten die Energiekosten weiterhin so steigen wie prognostiziert, könnte sich der Verlust der beiden Häuser mindestens verdoppeln. Die Prognosen der Hamburger Museen sehen ebenfalls düster aus. In einem Bericht zum Museumscontrolling der Kulturbehörde von Ende Juli diesen Jahres drücken viele Häuser ihre Sorge vor den steigenden Energiekosten aus.

DE-DE
  • Deutsch (Deutschland)
WEITERLESEN MIT MOPO+

  • MOPO+ Abo
    für 1,00 €

    Die ersten 4 Wochen für nur 1 € testen!
    Unbeschränkter Zugang
    Weniger Werbung


    Danach nur 7,90 € alle 4 Wochen
  • MOPO+ Jahresabo
    für 79,00 €

    Du sparst 23 Prozent!
    Unbeschränkter Zugang
    Weniger Werbung


Wichtiger Hinweis für MOPO+ Kunden: Wir haben ein neues Abosystem. Bitte setzen Sie einmal Ihr Passwort zurück. Klicken sie unten auf “Passwort zurücksetzen” und vergeben Sie sich darüber ein neues Passwort. Nach der Passwortvergabe sind sie angemeldet.
Wenn Sie E-Paper Kunde sind, betrifft diese Änderung Sie nicht.