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  • Alkohol als Mittel, um den Trennungsschmerz zu betäuben: In einem Interview spricht Schauspielerin Eva Habermann jetzt über die schwerste Zeit ihres Lebens.
  • Foto: dpa

„Habe nur noch geweint und mich betrunken“: Eva Habermanns trauriges Geständnis

Traurige Beichte von Eva Habermann: In einem Interview mit der Illustrierten „Bunte“ spricht die Hamburger Schauspielerin jetzt über ihre Alkoholprobleme.

Nach der Trennung von ihrem Freund war Habermanns Trauer so stark, dass die 44-jährige zum Alkohol griff. „Ich wollte nach der Trennung von einem Ex-Freund nichts mehr spüren, weil der Schmerz so groß war – ich habe nur noch geweint und mich betrunken“, verrät sie der „Bunte“ und erläutert weiter, wie es ihr in dieser Phase ging: „Zuerst trinkt man, um besser drauf zu sein, irgendwann merkt man, dass man schon mittags einen Wein braucht.“

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Habermann habe sich in dieser schwierigen Phase Hilfe geholt und sich für sechs Wochen in eine psychosomatische Klinik begeben. Ein Schritt, den sie jedem Betroffenen wärmstens empfehle. „Denn die Leute mit den Problemen sind draußen. Drinnen sind die Menschen, die etwas ändern wollen – und die sich eben nicht so betäuben wollen“, so die Schauspielerin.

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