Der Großeinsatz an und auf der Elbe dauerte bis Mitternacht.

Der Großeinsatz an und auf der Elbe dauerte bis Mitternacht. Foto: Florian Sprenger

Elblotse sieht Person im Wasser – Großeinsatz mit 15 Booten und Marinehubschrauber

Großeinsatz auf dem Wasser: Am Donnerstagabend meldet ein Zeuge ein Licht in der Fahrrinne der Elbe. Als dann noch ein Lotse eine Person im Wasser gesehen haben will, wird eine riesige Suchaktion in Hamburg ausgelöst.

Um 19.22 Uhr ging der Notruf bei der Polizei Hamburg ein. Ein Zeuge sagte, er habe ein Licht in der Fahrrinne der Elbe gesehen – und vermutete einen Bauarbeiterhelm mit Scheinwerfer. Die ersten Rettungskräfte wurden alarmiert, die Wasserschutzpolizei rückte aus.

Großeinsatz: Suche nach Person in der Elbe in Hamburg

Ein Elblotse, der zwischen Brunsbüttel und Brokdorf aktiv war, soll dann schemenhaft eine winkende Person im Wasser gesehen haben, so ein Polizeisprecher zur MOPO – und damit wurde die Suchaktion noch einmal ausgeweitet.

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Insgesamt waren vier Boote der Feuerwehr, neun der DLRG, ein Schiff der Wasserrettung aus Schleswig-Holstein, ein Seenotrettungskreuzer und ein Marinehubschrauber mit Wärmebildkamera im Einsatz. Gefunden wurde niemand. Gegen Mitternacht wurde der Einsatz beendet.

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